Im letzten Artikel wurde festgestellt, dass die aktuelle Grundstimmung des Ausbildungsmarkts von „Abwarten“ und „Zögern“ geprägt ist. Gerade jetzt sind deshalb die Akteure der Berufsbildung in Politik und Praxis gefragt, aktiv zu werden: um zum einen die derzeitigen Schulabgänger/-innen rechtzeitig und passgenau in Ausbildung zu bringen. Und um zum anderen präventiv Maßnahmen zu ergreifen, den nächsten (und übernächsten) Absolvent/-innenjahrgang gut auf den Übergang in die Ausbildung vorzubereiten.